Das künstliche Kniegelenk

Gründe für den künstlichen Kniegelenksersatz:

Im Laufe des Lebens können Schädigungen am Kniegelenk den Einbau eines künstlichen Kniegelenks notwendig machen. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist die Arthrose. Dabei kommt es im Verlauf zum Verlust der gelenküberziehenden Knorpelstruktur.

Aber auch andere Erkrankungen wie Rheuma, Brüche, Bandinstabilitäten, Fehlstellung und Verletzungen der Kniestrukturen können das  Kniegelenk schädigen.

Wenn mit der konservativen Therapie keine deutliche Beschwerdelinderung mehr erzielt werden kann, regelmäßig Schmerzmittel eingenommen werden müssen und gelenkerhaltende operative Maßnahmen wie Arthroskopie und Korrektur der Beinachse (Umstellungsosteotomie) nicht mehr in Frage kommen, ist die Implantation eines künstlichen Kniegelenks indiziert.

Die Implantation des künstlichen Kniegelenkes:

Der Einbau von künstlichen Kniegelenken ist dank der Verbesserungen in den letzten Jahren ein immer häufiger durchgeführtes Operationsverfahren mit sehr guten Langzeitergebnissen.

Als Ärztlicher Leiter des EndoProthetikZentrums der Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen führt Dr. med. C. Simperl diese Operationen seit mehr als 15 Jahren mit gewebeschonenden und minimal-invasiven Operationstechniken durch. Die Verwendung langjährig erprobter Implantate renommierter Hersteller ist dabei für ihn eine Selbstverständlichkeit. Die Versorgung auf höchstem Niveau wird - im Vergleich mit allen bundesweit zertifizierten EndoProthetikZentren - seit Jahren im deutschen Endoprothesenregister bestätigt.

Monoschlittenprothese

Liegt der Knorpelschaden nur auf der Innen-oder Außenseite des Kniegelenks, kann eine sogenannte Monoschlittenprothese implantiert werden.

Die Besonderheit liegt in der minimalinvasiven OP-Technik mit geringer Gewebeverletzung, kleinem Hautschnitt, reduzierten postoperativen Schmerzen, geringem Blutverlust sowie rascher Rehabilitation.

Doppelschlittenprothese

Bei fortgeschrittenen arthrotischen Veränderungen des Kniegelenks wird meistens ein kompletter Oberflächenersatz (ggf. inklusive Kniescheibenrückfläche) durchgeführt. Durch die muskelschonende Operationstechnik ist auch in diesem Fall eine sofortige Vollbelastung und schnelle Mobilisierung möglich. Ebenso kommen, falls erforderlich, individuell angepasste
und geschlechtsspezifische Prothesen („Frauenknie“) zur Anwendung.

Nachbehandlung:

Die Entlassung aus dem Krankenhaus wird mit dem Patienten individuell geplant und geschieht nach ca. drei bis sieben Tagen. Anschließend erfolgt entweder eine stationäre Anschlussheilbehandlung (Reha) für die Dauer von ca. drei Wochen oder eine ambulante Rehabilitation von zu Hause aus, welche durch die weichteilschonenden Operationen problemlos möglich ist.
Bis zur vollständigen Heilung stellt Dr. Simperl mit seinem Ärzte-Team die regelmäßige ärztliche Nachsorge und Weiterbehandlung seiner Patienten sicher.

Das künstliche Kniegelenk

Gründe für den künstlichen Kniegelenksersatz:

Im Laufe des Lebens können Schädigungen am Kniegelenk den Einbau eines künstlichen Kniegelenks notwendig machen. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist die Arthrose. Dabei kommt es im Verlauf zum Verlust der gelenküberziehenden Knorpelstruktur.

Aber auch andere Erkrankungen wie Rheuma, Brüche, Bandinstabilitäten, Fehlstellung und Verletzungen der Kniestrukturen können das  Kniegelenk schädigen.

Wenn mit der konservativen Therapie keine deutliche Beschwerdelinderung mehr erzielt werden kann, regelmäßig Schmerzmittel eingenommen werden müssen und gelenkerhaltende operative Maßnahmen wie Arthroskopie und Korrektur der Beinachse (Umstellungsosteotomie) nicht mehr in Frage kommen, ist die Implantation eines künstlichen Kniegelenks indiziert.

Die Implantation des künstlichen Kniegelenkes:

Der Einbau von künstlichen Kniegelenken ist dank der Verbesserungen in den letzten Jahren ein immer häufiger durchgeführtes Operationsverfahren mit sehr guten Langzeitergebnissen.

Als Ärztlicher Leiter des EndoProthetikZentrums der Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen führt Dr. med. C. Simperl diese Operationen seit mehr als 15 Jahren mit gewebeschonenden und minimal-invasiven Operationstechniken durch. Die Verwendung langjährig erprobter Implantate renommierter Hersteller ist dabei für ihn eine Selbstverständlichkeit. Die Versorgung auf höchstem Niveau wird - im Vergleich mit allen bundesweit zertifizierten EndoProthetikZentren - seit Jahren im deutschen Endoprothesenregister bestätigt.

Monoschlittenprothese

Liegt der Knorpelschaden nur auf der Innen-oder Außenseite des Kniegelenks, kann eine sogenannte Monoschlittenprothese implantiert werden.

Die Besonderheit liegt in der minimalinvasiven OP-Technik mit geringer Gewebeverletzung, kleinem Hautschnitt, reduzierten postoperativen Schmerzen, geringem Blutverlust sowie rascher Rehabilitation.

Doppelschlittenprothese

Bei fortgeschrittenen arthrotischen Veränderungen des Kniegelenks wird meistens ein kompletter Oberflächenersatz (ggf. inklusive Kniescheibenrückfläche) durchgeführt. Durch die muskelschonende Operationstechnik ist auch in diesem Fall eine sofortige Vollbelastung und schnelle Mobilisierung möglich. Ebenso kommen, falls erforderlich, individuell angepasste
und geschlechtsspezifische Prothesen („Frauenknie“) zur Anwendung.

Nachbehandlung:

Die Entlassung aus dem Krankenhaus wird mit dem Patienten individuell geplant und geschieht nach ca. drei bis sieben Tagen. Anschließend erfolgt entweder eine stationäre Anschlussheilbehandlung (Reha) für die Dauer von ca. drei Wochen oder eine ambulante Rehabilitation von zu Hause aus, welche durch die weichteilschonenden Operationen problemlos möglich ist.
Bis zur vollständigen Heilung stellt Dr. Simperl mit seinem Ärzte-Team die regelmäßige ärztliche Nachsorge und Weiterbehandlung seiner Patienten sicher.