Das künstliche Hüftgelenk

Gründe für den künstlichen Hüftgelenksersatz:

Im Laufe des Lebens können Schädigungen am Hüftgelenk den Einbau eines künstlichen Hüftgelenks notwendig machen. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist die Arthrose. Dabei kommt es im Verlauf zum Verlust der gelenküberziehenden Knorpelstruktur.

Aber auch andere Erkrankungen und Verletzungen wie Rheuma, Brüche, Ausrenkungen, angeborene Fehlstellungen (Hüft-Dysplasie) oder Absterben des Hüftkopfes (Hüftkopfnekrose) können das Hüftgelenk schädigen.

Wenn mit der konservativen Therapie - z.B. Krankengymnastik und Injektionen mit Hyaluronsäure, ggf. in Kombination mit Eigenblut (ACP) - keine deutliche Beschwerdelinderung mehr erzielt werden kann und Schmerzmittel benötigt werden, ist die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks angezeigt.

Die Implantation des künstlichen Hüftgelenkes:

Der Einbau eines künstlichen Hüftgelenks ist eines der erfolgreichsten Operationsverfahren überhaupt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass nach 15 Jahren noch ca. 95 Prozent der künstlichen Hüftgelenke gut funktionieren.

Als Ärztlicher Leiter des EndoProthetikZentrums der Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen führt Dr. med. C. Simperl diese Operation seit über 15 Jahren in einer speziellen minimal-invasiven und damit besonders weichteilschonenden Technik (ALMIS) durch.

Hierbei muss keine Muskulatur abgelöst oder durchtrennt werden, was die Heilung deutlich beschleunigt und die postoperativen Schmerzen stark reduziert. Auch der Blutverlust ist durch diese schonende Operationstechnik reduziert. Weiterhin kann der Hautschnitt dabei relativ klein gehalten werden.

Die Verwendung langjährig erprobter Implantate renommierter Hersteller ist dabei für Dr. Simperl eine Selbstverständlichkeit. Die Versorgung der Patienten auf höchstem Niveau wird - im Vergleich mit allen bundesweit zertifizierten EndoProthetikZentren - seit Jahren im deutschen Endoprothesenregister
bestätigt.

Die Nachbehandlung:

Nach der Operation darf das betroffene Bein in der Regel schon ab dem OP-Tag wieder voll belastet werden. Die Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt bei reizlosen Wundverhältnissen und wenn der Patient selbstständig sicher gehen kann. Dies ist meist schon zwischen dem dritten und sechsten Tag nch der Op möglich und wird individuell mit dem Patienten besprochen und seinen Bedürfnissen angepasst.

Nach der Krankenhausbehandlung erfolgt entweder eine direkte Verlegung in eine stationäre Anschlussheilbehandlung (Reha) für die Dauer von ca. drei Wochen oder der Patient entscheidet sich für eine ambulante Rehabilitation von zu Hause aus, welche durch die weichteilschonende Operation problemlos möglich ist. Bis zur vollständigen Heilung stellt Dr. Simperl mit seinem Ärzte-Team die regelmäßige ärztliche Nachsorge und Weiterbehandlung seiner Patienten sicher.

Das künstliche Hüftgelenk

Gründe für den künstlichen Hüftgelenksersatz:

Im Laufe des Lebens können Schädigungen am Hüftgelenk den Einbau eines künstlichen Hüftgelenks notwendig machen. Eine der häufigsten Ursachen hierfür ist die Arthrose. Dabei kommt es im Verlauf zum Verlust der gelenküberziehenden Knorpelstruktur.

Aber auch andere Erkrankungen und Verletzungen wie Rheuma, Brüche, Ausrenkungen, angeborene Fehlstellungen (Hüft-Dysplasie) oder Absterben des Hüftkopfes (Hüftkopfnekrose) können das Hüftgelenk schädigen.

Wenn mit der konservativen Therapie - z.B. Krankengymnastik und Injektionen mit Hyaluronsäure, ggf. in Kombination mit Eigenblut (ACP) - keine deutliche Beschwerdelinderung mehr erzielt werden kann und Schmerzmittel benötigt werden, ist die Implantation eines künstlichen Hüftgelenks angezeigt.

Die Implantation des künstlichen Hüftgelenkes:

Der Einbau eines künstlichen Hüftgelenks ist eines der erfolgreichsten Operationsverfahren überhaupt. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass nach 15 Jahren noch ca. 95 Prozent der künstlichen Hüftgelenke gut funktionieren.

Als Ärztlicher Leiter des EndoProthetikZentrums der Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen führt Dr. med. C. Simperl diese Operation seit über 15 Jahren in einer speziellen minimal-invasiven und damit besonders weichteilschonenden Technik (ALMIS) durch.

Hierbei muss keine Muskulatur abgelöst oder durchtrennt werden, was die Heilung deutlich beschleunigt und die postoperativen Schmerzen stark reduziert. Auch der Blutverlust ist durch diese schonende Operationstechnik reduziert. Weiterhin kann der Hautschnitt dabei relativ klein gehalten werden.

Die Verwendung langjährig erprobter Implantate renommierter Hersteller ist dabei für Dr. Simperl eine Selbstverständlichkeit. Die Versorgung der Patienten auf höchstem Niveau wird - im Vergleich mit allen bundesweit zertifizierten EndoProthetikZentren - seit Jahren im deutschen Endoprothesenregister
bestätigt.

Die Nachbehandlung:

Nach der Operation darf das betroffene Bein in der Regel schon ab dem OP-Tag wieder voll belastet werden. Die Entlassung aus dem Krankenhaus erfolgt bei reizlosen Wundverhältnissen und wenn der Patient selbstständig sicher gehen kann. Dies ist meist schon zwischen dem dritten und sechsten Tag nch der Op möglich und wird individuell mit dem Patienten besprochen und seinen Bedürfnissen angepasst.

Nach der Krankenhausbehandlung erfolgt entweder eine direkte Verlegung in eine stationäre Anschlussheilbehandlung (Reha) für die Dauer von ca. drei Wochen oder der Patient entscheidet sich für eine ambulante Rehabilitation von zu Hause aus, welche durch die weichteilschonende Operation problemlos möglich ist. Bis zur vollständigen Heilung stellt Dr. Simperl mit seinem Ärzte-Team die regelmäßige ärztliche Nachsorge und Weiterbehandlung seiner Patienten sicher.